M a s k e n




Auf der harten Bühne des bunten Lebens
suchst du verschiedene Masken nie vergebens.

Die harmlos, lustige für gewisse Zeit
ist die des Faschings, vor der viele gefeit.

Manch Tarnmasken haben Menschen zu Haus,
kommt es dicker, nehmen sie diese heraus.

Auf meiner steht: Ich habe Mut und viel Kraft,
doch habe ich das niemals richtig geschafft.
Auch hab ich die lächelnde immer im Schrank.
Ich hole sie raus, ist jemand mal krank.

Wurde ich arg verletzt,
von der Liebe versetzt,
heißt Tarnung das Clowngesicht.
Tränen zeigen möchte ich nicht.

Manchmal setz ich die Masken ab - auch das geschieht.
Es ist meist nachts, bin ich allein und niemand MICH sieht.




lylo - 5. Mär, 13:05

ahhh!

super gedicht!

schönen sonntag!

Zauberblicke - 5. Mär, 17:19

Ja und ebenfalls

ganz ohne die gewisse Maske... Die der Schönheit mach ich mir jetzt, während ich in der Badewanne liege...
Super aus dem Ärmel raus geschüttelt *lächel*
InTrust - 9. Mär, 17:04

Wie wahr!

So ist es sehr oft, schade eigentlich!
Gefällt mir Dein Text!

lG und einen schönen Tag!

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